Was ist die Lebensdauer des Lagers?

Abhängig von den unterschiedlichen Leistungsanforderungen der Host-Maschine selbst kann die Lebensdauer eines Lagers im Allgemeinen in zwei Kategorien eingeteilt werden: Leistungslebensdauer und Ermüdungslebensdauer. Die Lagerlebensdauer kann als die Zeit betrachtet werden, die ein Lagersatz erreicht, bevor er ausfällt.

Die Lebensdauer eines Lagers bezieht sich auf die Zeit, in der das Lager die technischen Spezifikationen beibehalten kann, die für die Verwendung des Mainframes erforderlich sind. Beispielsweise überschreiten Lager, die in Präzisionsinstrumenten verwendet werden, nicht die angegebene Maßgenauigkeit, Rotationsgenauigkeit, den Vibrationsindex oder das angegebene Reibungsdrehmoment und andere Zeitindikatoren.

Die Lagerermüdungslebensdauer bezieht sich auf die Rollfläche der Lagerteile in wiederholten Belastungszyklen, um eine Metallermüdungsabplatzzeit zu erzeugen.

GB/T6391 "Wälzlager-Nennlast und Nennlebensdauer" in der Definition der Lebensdauer wie folgt angegeben: Eine einzelne Wälzlagerlebensdauer bezieht sich auf ein Lager eines Kragens (oder einer Dichtung) oder eines Wälzkörpermaterials vor den ersten Anzeichen einer Ermüdungsausdehnung, Lager eines Kragens (oder einer Dichtung) relativ zu einem anderen Kragen (oder einer Dichtung) Drehung der Anzahl von Umdrehungen.

Lagerverlust der normalen Leistung und bestimmte Ausfalleigenschaften vor der Gesamtzahl der Umdrehungen oder Stunden. Wie Geräuschlebensdauer (Geräusch, Vibrationserhöhung), Verschleißlebensdauer (aufgrund von Verschleiß durch Radialspielvergrößerung), Fettlebensdauer (Fettalterung), Rollermüdungslebensdauer (Ermüdungsabplatzungen der Rollfläche) usw.

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